Neuerscheinung: „Berufliche Neuanfänge in der zweiten Lebenshälfte“
Wie beeinflusst das Alter die berufliche Mobilität? Gibt es altersspezifische Wirkungsweisen anderer Einflüsse auf Berufswechsel? Dies beantwortet der Forschungsbericht auf Basis repräsentativer Daten zu Jobübergängen im Alter von 30 bis 69 Jahren. Ältere Erwerbstätige, teils schon ab Mitte 40, nehmen eher als Jüngere in Kauf, einen abwärts gerichteten Berufswechsel zu vollziehen bzw. keinen aufwärts gerichteten zu realisieren, um etwa auf Teilzeit zu reduzieren, von einer befristeten in eine unbefristete Stelle zu wechseln oder um keine Überstunden mehr leisten zu müssen.
Der Bericht ist im Rahmen des von der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) geförderten Projekts „Späte Karrieren? Berufswechsel in der zweiten Lebenshälfte“ entstanden.
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