„Die Demokratisierung der Kanonisierungsfrage“ – ein Debattenbeitrag zu den Klassiker:innen der Soziologie
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In ihrem Beitrag „Die Demokratisierung der Kanonisierungsfrage. Für eine reflexive Soziologie jenseits von Ikonoklasmus und Orthodoxie“ wollen sie „die Klassiker des Fachs weder ad acta legen noch halten“ oder einen bestimmten Stand der Kanonisierung unbedingt bewahren. „Stattdessen plädieren sie dafür, die Prozesse, die zur Kanonisierung von Theoretiker:innen führen, offenzulegen, um den Kanon deliberativ gestalten zu können.“
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