Frisch erschienen: Neues HBS-Working Paper zu Mentalitäten und Transformationserfahrungen von Arbeitnehmer*innen in der Automobilindustrie
Die Umbrüche in der Automobilwirtschaft, denen sich die dort Beschäftigten seit Längerem gegenübersehen, setzen nicht nur ihre Arbeits-, sondern auch ihre Lebensweise unter Spannung und sie selbst unter Anpassungsdruck.
Elektromobilität, Digitalisierung und andere Strukturveränderungen und -brüche führen zu Transformationen der „Automobilgesellschaft“.
Das bei der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) veröffentlichte Working Paper stellt empirische Befunde über den Zusammenhang und möglichen Konflikt zwischen diesen Veränderungen und den Mentalitäten – den Haltungen und Wertorientierungen – von Automobilarbeiter*innen zur Diskussion.
Auf der Webseite der HBS steht das Working Paper zum Download bereit: [LINK]
Die Veröffentlichung ist im Rahmen des HBS-geförderten Projekts „Mentalitäten des Umbruchs. Wie sich Beschäftigte orientieren und wie sie unter Transformationsbedingungen handeln“ entstanden.
Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier: [LINK]