42. International Labour Process Conference (ILPC) in Göttingen unter der Überschrift „Coercion, Consent and Conflict in the Labour Process and Beyond”
Mit dabei sind:
- Antonia Altendorf und Martin Kuhlmann mit dem Vortrag „Digitalization in Employment Agencies (“Job Centers”): Unruly Technology due to different Logics of Work”
- René Lehwess-Litzmann mit dem Vortrag „Against all odds? Why do persons work in person-oriented, essential public services?”
- Lukas Underwood mit dem Vortrag „Standardized creativity – solo-self-employed work under economic conditions”
Darüber hinaus organisiert Peter Birke gemeinsam mit Kolleg:innen den Stream „Labour and Migration: Recomposition, Regulation and Conflicts at the Point of Production and Beyond”. In diesem Rahmen findet auch ein Symposium mit migrantischen Aktivist:innen und Gewerkschafter:innen aus Deutschland und Polen statt sowie anschließend an die ILPC ein transnationales Treffen mit Gewerkschafter:innen und Forschenden aus dem Logistik-Sektor.
Martin Kuhlmann organisiert das Symposium “New prospects for collective bargaining? Comparative perspectives on the EU directive on adequate minimum wages” und kommentiert im Rahmen der Session “Author meets critics: The Politics of Unpaid Labour”. Das Symposium “Transformation at the point of production. The case for eco-social production politics” wird von Silke Ötsch und Peter Bartelheimer veranstaltet.
Das Programm finden Sie auf der Homepage der ILPC.
Zeit und Veranstaltungsort:
Die Konferenz startet am 03.04.2024 um 12:30 Uhr in den Räumlichkeiten der Georg-August-Universität Göttingen (Platz der Göttinger Sieben 4, 37073 Göttingen). Den vorläufigen Zeitplan finden sie hier [LINK].
Zuvor wird es ab 09:30 Uhr einen PhD-Workshop zum Thema „Precarity in and beyond the Thesis: Prospects for Critical Labour Researchers” geben, welchen Antonia Altendorf und Lukas Underwood gemeinsam mit Kolleg:innen organisieren.